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Bilder unserer Fidschi-Reise
(2. Teil: Insel Vanua Levu)
Teil 1: Insel Viti Levu
Teil 3: Insel Taveuni
 
 
 
 
       
 
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letzte Foto: 18.3.09
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58  Die Sonne steht gerade auf, als
wir uns mit der Fähre der „Consort
Shipping Line“ der Anlegestelle in
Savusavu auf der Insel
Vanua Levu, nähern
 59  Wir geniessen unser erstes Frühstück
auf Vanua Levu, mit Blick auf die Fähre
der „Consort Shipping Line“, die uns
die Fahrt zu dieser Insel sowie
nach Taveuni sponserte
60  Der friedliche Jachthafen in
Savusavu lockt immer mehr Segler
an, welche die Zyklon-Saison an
diesem idyllischen Ort verbringen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
61  In Savusavu kann man nicht verloren
gehen. Alles liegt nah beieinander. Man
kann im gleichen Atemzug Taro-Wurzeln
vom Markt und gegenüber frisches Brot
in der Bäckerei kaufen
62  Ein zufriedener Taro-
Wurzel-Verkäufer schützt sich
mit einem breiten Strohhut gegen
die sengende Tropensonne
63  Nach getätigtem Einkauf ist es
Zeit für eine Ruhepause und ein
Schwätzchen vor einem
Laden in Savusavu
 
 
 
 
 
 
 
64  Auch eine Idee: Man wartet
geduldig auf der Bank, bis die
Speisen von Savusavu’s heissen
Quellen gar gekocht sind (mit
einem weissen Jutesack zugedeckt)
65  Das „Jean-Michel Cousteau Fiji
Island Resort“ am Lesiaceva-Spitz mit
seinen vielen Palmen kommt einem
Südseeparadies schon sehr nahe. Es ist
aber nichts für Budget-Reisende wie wir:
Eine Nacht kostet schnell mal € 500+!
66  Tropisches Meeresufer
beim Lesiaceva-Spitz
 
 
 
 
 
 
 
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Die lokalen Behausungen auf Vanua Levu sind einfach, dafür ist die tropische
Umgebung umso luxuriöser. Das Leben spielt sich ohnehin meistens im Freien ab
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
70  Die palmenbedeckten Hügel mit
der nebligen Bergkulisse im Hintergrund
bieten ein schönes Bild
71  Camping unter Palmen –
wer träumt nicht davon?
72   Die Südküste von Vanua Levu
strotzt nur so von Kokosnusspalmen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
73   Von Savusavu’s Miniatur-Flugplatz
geniessen wir einen schönen Blick
über das Meer zu diesen Miniatur-Inseln
74  Eine einsame Mangrove,
eine einsame Welle,
eine einsame Insel
75  Eine Mutter mit ihren zwei
Kindern geniesst eine Fahrt mit
ihrem Bambusfloss
 
 
 
 
 
 
 
76  Fidschianer melanesischer
Abstammung steigen zwischen
Savusavu und Labasa
in den Westküsten-Bus
77  Vom Aussichtspunkt des
„Waisali Regenwald Reservats“, der
etwa halbwegs auf dem Bergrücken
der „Transinsular-Strasse“ von
Savusavu nach Labasa liegt,
geniessen wir das südliche Panorama
78  Der selbsternannte „meistgereiste
Mensch“, Charles Veley, trifft sich mit
dem Team der „Längsten gefahrenen
Reise” beim Aussichtspunkt des
„Waisali Regenwald Reservats“ –
Grund für ein gemeinsames Foto
 
 
 
 
 
 
 
79  Helikonie
80  Goldregen-Kassie
81   Ein weiterer blühender Baum
 
 
 
 
 
 
 
82  Ein friedlicher Weiler gruppiert
sich um eine einfache Kirche
zwischen Savusavu und Labasa
83  Das rote Dach der Kirche
dominiert das kleine Dorf Urata an
der Transinsular-Strasse von Savusavu
nach Labasa, eingebettet
zwischen Palmen und dem Meer
84  Strahlt dieses Dorfbild nicht
tiefer Friede aus? Waisali an der
Transinsular-Strasse von
Savusavu nach Labasa
 
 
 
 
 
 
 
85  Tropische Hügellandschaft auf der
Südseite des über 500m hohen
Passes von Savusavu nach Labasa
 86  Grün ist IN!
Camping im Grünen –
grüner kann es wohl nicht mehr gehen
87  Überschwängliche Vegetation
bedeckt die südlichen Hügel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
88  Zuckerrohr dominiert die nördliche
Seite von Vanua Levu. Die Felder werden
vorwiegend von Indio-Fidschianern
bearbeitet, d.h. von Menschen indischer
Abstammung, die zu Kolonialzeiten als
Arbeitskräfte von Indien rekrutiert wurden
 89  Zwei reizvoll indisch
gekleidete Frauen lassen
sich mit ihrem Kleinkind
vor dem Markt in Labasa
gerne fotografieren
90  Farbenfrohe Boote ankern
an einem Kanal auf dem Weg
zum Korovatu-Strand,
10 km nordöstlich von Labasa
 
 
 
 
 
 
 
 
 
91  Der 3m hohe “Kobra Felsen”
des „Naag Mandir Tempels“, 10 km
nordöstlich von Labasa, wird von
Gläubigen mit Girlanden geschmückt.
Sie glauben, dass er Krankheit und
Unfruchtbarkeit heilt
 92  Der „Naag Mandir Tempel“ ist
pittoresk am Fusse eines grünen
Hügels gelegen. Gelb und Rosa
sind Farben, die man bei
indischen Tempeln oft sieht
93  Der indische Gott Ganesh
– hier in Fidschi schwarz – wird
im „Naag Mandir Tempel“
in Labasa auch verehrt
 
 
 
 
 
 
 
94  Typisches Gehöft abseits der
„modernen Technik” im
Nordosten von Labasa
 95  Grasland, Reisfelder und Felsen
prägen das Landschaftsbild auf
dem Weg zum Korovatu-Strand –
Erinnerungen an Vietnam tauchen auf
96  Um zum Korovatu Strand zu gelangen,
fahren wir durch eine Kokosnuss-
Plantage, deren Stämme rötlich sind
 
 
 
 
 
 
 
97  Am palmenbestückten
Strand von Korovatu .....
 98  ..... können wir
mutterseelenallein campen
99  Ein weiterer schöner Tag
neigt sich dem Ende entgegen
 
 
 
 
 
 
 
100  Kletterpflanzen bilden ganze
Wände bei dieser ruhigen
Flussecke kurz vor Savusavu
 101  Ein Dreimaster ankert bei
der Fähren-Anlegestelle in Savusavu.
Eine 5-Nacht „Abenteuer-Kreuzfahrt“
kostet so zwischen € 2'500
und 5'000 pro Person
102  Es ist 6 Uhr morgens: Der Sonnen-
aufgang glüht an der Fähren-Anlegestelle
in Savusavu, während „unsere“ MV Spirit of
Fiji Islands (kurz SOFI genannt) mit dem
Laden zur nächsten Insel Taveuni beginnt
 
 
 
 
 
 
 
103  Die Fähre der „Consort Shipping
Line“ legt pünktlich in Savusavu ab .....
 104  ..... Passagiere winken
den Zurückgebliebenen .....
105  ..... dann tuckern wir der
markanten Küstenlinie von Vanua Levu
entlang in Richtung Neuland
 
 
Weitere Webseiten aus Fidschi:
 
 
Zeitungsartikel über uns in Fidschi:
Artikel: "Hell or floodwaters, the journey shall go on", Tageszeitung "Fiji Times" - 22. Januar 2009
Artikel: "Around the world in 25 years", Tageszeitung "Fiji Sun" - 24. Januar 2009
Ankündigung: "World Record Travellers at Suva Apartments", "Fiji Association of Sports and National Olympic Committee" - 6.2.09