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- Samoa-Karte
Savaii-Karte
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Pazifik-Karte
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- letzte Foto: 12.6.09
- klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen
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Am 9. Juni 2009 fährt Emil unseren
- LandCruiser auf die Fähre Fotu-o-
- Samoa II, die uns in anderthalb Stunden zur
- Samoanischen Schwesterinsel Savaii bringt
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Die zwei Mädchen machen es
- sich auf der Brücke ihres Pickups für
- die unruhige Seereise bequem
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Upolu die Hauptinsel
- verabschiedet sich
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- Genau eine Woche später schiffen wir uns nach der Nachbarinsel Savaii ein. Nachdem sich
die Riesige Afrikanische Schnecke auf Upolu, noch nicht aber auf Savaii ausgebreitet hat, werden die Reifen
unseres LandCruisers von der Quarantäne vor dem Einschiffen abgespritzt. Die Überfahrt
auf der bis auf den letzten Autoplatz besetzten Autofähre ist kurz und unruhig: Nach
anderthalb Stunden nähern wir uns bereits dem Hafen von Salelologa im Südosten.
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Zwei der traditionellen, meist sehr
- einfachen Strandhäuschen genannt
- Beach Fale die für rund 60 Tala pro
- Person (= 16), inkl. Frühstück und Nacht-
- essen, rund um die Insel gemietet werden
- können. Hier an der Ostküste in Lano
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Friedliche tropische Szene
- entlang der Ostküste bei Lano
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Beach Fales die touristischen
- Strandhäuschen, hier bei Faga an der
- Ostküste vermitteln ein authentisches
- Samoanisches Unterkunfts-Experiment
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- Es ist Mitte Nachmittag, als wir langsam der palmenumsäumten Ostküste entlang nach
Norden fahren. Es ist ländlicher als in Upolu, weniger
bevölkert und wilder. Ab und zu treten kleine verstreute Gemeinden in Erscheinung, mit
wie überall einer oder mehreren dominierenden Kirchen als Mittelpunkt, und
einigen luftigen Beach-Fales dem Meeresufer entlang. Im nördlichsten Zipfel fahren wir
einem weitläufigen Lavafeld entlang, Zeuge der Ausbrüche des Mt. Matavanu zwischen 1905
und 1911, wo sich inzwischen verstreut wieder saftig grüne Pflänzchen eingenistet haben.
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Kokosnusspalmen säumen
- einen Teil der Ostküste bei Faga
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Der Schrein in Puapua an der
- Ostküste mit Maria und dem Jesus-
- kind ist geschützt durch ein
- Fale-geformtes Dach
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Im nordöstlichsten Zipfel liegt
- zwischen Mauga und Saleaula ein
- Lavafeld, gespickt mit grünen Pflanzen.
- Es ist Zeuge der Mt. Matavanu-
- Ausbrüche zwischen 1905 und 1911
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- Wir checken für drei Nächte im Boutique-Stil Beach Resort Le Lagoto ein,
an einem der nördlichen kleinen Sandstrände gelegen, wiederum aufgrund der Vermittlung
des Touristenministeriums zu einem reduzierten Preis. Unser Bungalow im traditionellen
Baustil ist geräumig, jedoch in unmittelbarer Strassennähe, die wie sich erweist
auch nachts nicht ganz unbelebt ist. Jeden Morgen um 4Uhr weckt uns zudem der
Lokalbus mit seinem Hupen. Jedermann weiss dann, dass er auf der Anfahrt ist.
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Eine weitere der imposanten
- Kirchen steht im Dorf Salelologa an
- der Ostsküste, wo die Fähre in der
- Nähe anlegt. Meistens stehen in
- einem Dorf mehrere Kirchen
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Die leere Gasflasche hat beim
- Abendgebet die Funktion einer Kirchen-
- glocke. Man schlägt mit einem Stock auf
- die Flasche. Bei den ersten Gongschlägen
- werden alle Aktivitäten eingestellt. Bei
- den zweiten versammelt sich jede Familie
- zum Abendgebet, und bei den dritten
- ist die Abendandacht beendet
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Dörfer im Fale-Stil sind das
- wesentlichste Merkmal Samoas
- (Nordküste bei Safai - Fagamalo)
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- Beim tropischen Früchte-Frühstück im luftigen Strandrestaurant lernen wir Andrea und
Frank mit ihren beiden Kindern Sarah und Roger kennen Deutsche, die seit drei
Jahren auf der Südinsel in Neuseeland
etabliert sind. Wir verstehen uns auf Anhieb, und es ist interessant, zusammen angeregt
über dieses und jenes diskutieren zu können. Emil ist so im Element, dass ich ihn um 9
Uhr daran erinnern muss, dass wir heute eigentlich die nur 1'708 km² grosse Insel
umrunden wollen, denn der Tag verspricht viel Sonne und blauen Himmel.
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Ein Regenbogen erscheint über
- dem Restaurant des Le Lagoto Beach
- Resorts in Fagamalo an der Nordküste,
- wo wir drei Nächte verbringen .....
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..... und jeden Morgen ein
- tropisches Frühstück von
- Früchten geniessen .....
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..... und den Sonnenuntergang
- am Abend am Schwimmbecken
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- Es geht gegen Westen, entlang einer Küstenstrecke mit schönen Meeresblicken. Weidende
Pferde immer noch ein Transportmittel auf Savaii unterstreichen das
Ländliche. Wir nähern uns dem Kap Mulinuu, dem westlichsten Punkt von Savaii. Die
Samoaner machen gerne Reklame, dass dies der westlichste Punkt auf der Erde des
vergangenen Tages sei alles was darnach komme, sei schon morgen. Das stimmt aber
nicht ganz: Die amerikanischen Midway-Inseln, sowie auch die Howland & Baker Inseln
liegen noch etwas westlicher, abgesehen von den westlichsten Aleuten in Alaska, die
eigentlich schon westlich des 180º liegen, jedoch zeitmässig gleich wie Hawaii
alles ziemlich kompliziert.
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Ein Grab eines Verstorbenen
- an der Nordküste, liebevoll mit
- wohnlichem Charakter gebaut. Gräber
- zum Teil monumentale Bauten
- stehen oftmals bei den Häusern
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Die verwitterte Kirche in
- Safotu an der Nordküste hat noch
- einen ursprünglichen Charakter
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Wir fahren durch eine Taro-
- Plantage mit riesigen Blättern zum
- Kap Mulinuu, dem westlichsten Punkt
- von Savaii entgegen. Taro ist das
- Hauptnahrungsmittel der Samoaner
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- Emil blickt nun immer öfters auf den Kilometerzähler. Genau bei 655'127.6 km hält er an. Warum?
Weil diese komische Zahl genau unsere 400'000. gefahrene Meile auf unserer Weltreise seit
dem 16.10.1984 markiert (1 Meile = 1.609344km + 11390km gefahren vor unserer Abreise
am 16.10.84)! Natürlich wollen wir diesen speziellen Meilenstein mit einem Foto
festhalten und darauf anstossen. Dass wir ihn ausgerechnet an dieser abgelegenen
landschaftlich zauberhaften Ecke feiern dürfen, freut uns doppelt!
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Die Nordküste in Richtung
- Westen ist saftig grün und sehr schön
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Natürliche Schwimmbecken
- entlang dem Ufer sind die Besonderheit
- auf Savaii teilweise Frischwasser,
- teilweise Meerwasser
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Vergessene palmenbestückte
- Inseln entlang der Nordküste
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- Sobald wir dann gegen Süden abschwenken, überrascht uns heftiger Regen, der uns viele
Kilometer lang begleitet und jegliche Sicht verunmöglicht. Warum machen wir nicht einfach
mal Mittagsrast? Vielleicht bessert sich die Wetterlage inzwischen? Aber erst im Süden an
der 'Nuu Black Sand Beach' finden wir einen geeigneten Ausstellplatz und essen unser
mitgebrachtes Picknick: Brot, Käse, gekochte Eier, Schinken und Früchte und, wie immer,
trinken wir dazu eine grosse Flasche lokales Vailima-Bier aus Samoa.
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Wir erreichen das Kap Mulinuu,
- den westlichsten Punkt auf Savaii .....
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..... wo der Kilometerzähler unseres
- LandCruiser auf 655'127.6 km
rückt,
- was heisst, er erreicht genau die 400'000.
- gefahrene Meile auf unserer Weltreise seit
- dem 16.10.84 (1 Meile = 1.609344 km
- abz.11'390 km vor der Abreise gefahren)
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Eine nostalgisch verwitterte
- Kirche sitzt an herrlicher Lage bei
- Falealupo am Kap Mulinuu
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- Unsere Rechnung geht auf: Schon bald zeigt sich die Sonne wieder. Doch wird die Zeit nun
leider zu knapp, um nochmals zum Kap Suisui zum bekannten Alofaaga Luftloch am
südwestlichen Zipfel zurückzufahren. Auch für den noch vor uns liegenden Afu Aau
Wasserfall in Palauli reicht es nicht mehr, wenn wir noch vor Einbruch der Dunkelheit
wieder in unserem Beach Resort zurück sein wollen.
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Die Südwestküste ist wild.
- Riesige Wellen donnern gegen
- das Ufer bei Samata-i-Tai
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Drei neugierige Schulmädchen
- halten auf ihrem Heimweg
- bei unserem Auto
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Ein traditionelles Haus mit
- Strohdach sitzt zwischen schwarzem
- Lavagestein und tropischem
- Grün an der Südwestküste
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- Zwei Tage später holen wir diese zwei eindrücklichen Sehenswürdigkeiten jedoch nach.
Als wir uns dem bekannten Blowhole nähern, tobt das Meer infolge eines nahen
Sturms. Wellen krachen mit einer unglaublichen Gewalt ans Ufer der südlichen Lavaküste
und tränken unseren LandCruiser rundherum mit Gischt. Aber es ist schönes Wetter. Eine
Wasserfontäne nach der andern schnellt empor und fällt dann kaskadenartig einem
Feuerwerk gleich zurück ins Meer.
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Die Afu Aau Wasserfälle bei Palauli
- im Süden von Savaii sind von Dschungel-
- vegetation umgeben. Der grösste Fall
- tost in ein drei Meter tiefes erfrischendes
- Wasserbecken .....
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..... das auch von zarteren
- Fällen gespiesen wird
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Zwei kleine Kaskaden der
- Afu Aau Fälle, die in den
- Falealila Fluss stürzen
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- Den fesselndsten Auftritt macht jedoch das Alofaaga Luftloch selbst: Mit unglaublicher
Kraft befördert es einen Wasserstrahl 60m in den blauen Himmel ein eindrucksvolles
Spektakel. Von dieser ungeheuren Macht der Natur fahren wir zum friedlichen Afu Aau
Wasserfalls, in üppiges tropisches Grün eingebettet.
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Die fernen Ausläufer eines
- Sturms toben auf der wellenumtosten
- Lavaküste im Süden der Insel
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Mit unglaublicher Kraft befördert
- das Alofaaga Luftloch am Kap Asuisui
- bei Taga im Süden einen Wasserstrahl
- rund 60m in die Luft
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Die riesigen Wellen, die an
- die Lavaküste im Süden krachen,
- produzieren eindrucksvolle
- Wasserfontänen
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- Es ist der perfekte Ort, um von der entspannten Insel Savaii Abschied zu nehmen, denn
zwei Stunden später schippern wir bereits wieder Upolu entgegen. Der Seegang ist hoch wir fahren auch gegen die
Wellen und wir sind froh, als wir wieder heil an Land sind.
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Wo der Fluss geradewegs in
- den stürmischen Ozean fällt, waschen
- zwei Mädchen Wäsche
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Wind und Wellen haben im
- schwarzen Lavagestein der Südküste
- einen Bogen herausgeschnitten
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Die fernen Ausläufer eines Sturms
- haben den Ozean an der Südküste zum
- Brodeln gebracht wo sind die Surfer?
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- Die verbleibenden Tage bis zu unserer Abreise vergehen dann wie im Flug: Mit Fotos
sortieren, Webseite anpassen und dem Auflösen unseres temporären Haushalts. Je näher
der 1. Juli rückt, desto trauriger werden wir. Puipaa in Samoa war drei Monate lang unser
kleines Daheim. Es war eine sehr friedliche und glückliche Zeit auf einer sehr schönen
Insel, wo wir neben unserem 40.
Hochzeitstag am 8. Mai auch den 9'000. Reisetag am 7. Juni feiern durften.
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Ein Junge trägt seine schwere
- Kokosnusslast auf einer Stange
- über der Schulter
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Kinder sind immer bereit,
- sich für ein Foto zu stellen
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Es gibt nichts zu verbergen.
- Der ganze Hausrat ist beim
- traditionellen Fale für jedermann
- offen zur Schau gestellt
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- Dieser kleine Punkt im Pazifischen Ozean mit seinen offenen, noch traditionell lebenden
Menschen hat unser Leben sehr bereichert. Als um Mitternacht unsere Fähre, die MV
Lady Naomi, nach Pago Pago in Amerikanisch
Samoa ausläuft, wissen wir beide, dass sich Samoa einen besonderen Platz in unseren
Herzen erobert hat.
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Wir verabschieden uns von
- der palmenumsäumten Küste von
- Savaii mit seiner langsam verwitternden
- weissen Kirche von Salelologa .....
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..... wo unweit daneben schon
- ein neues Gotteshaus mit rotem Dach
- seiner Vollendung entgegensieht
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Und schon grüsst uns von
- weitem eine weitere weisse und
- imposante Kirche, als wir uns der
- Insel Upolu im Westen bei Mulifanua
- näherten, nahe des internationalen
- Flughafens von Faleolo
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- Weitere Webseiten aus Samoa:
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- Zeitungsartikel über uns in Samoa:
- Artikel: "Switzerland couple have
travelled to 163 countries", Tageszeitung "Samoa
Observer" - 5. April 2009
- Artikel: "World
travellers take fond memories", Tageszeitung "Samoa
Observer" - 1. Juli 2009
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