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- Macau-Karte
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- Karte von China
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- um es grösser zu sehen
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- Die prächtige portugiesische Kolonialarchitektur des
- Senado Platzes versetzt
- uns nach Südeuropa
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- Die Ruinen der Kathedrale von Sao Paulo
- sind das Merkmal von Macau. Nach einem
- Brand im Jahre 1835 steht heute nur noch
- diese einzigartige Steinfassade mit ihren
- vielen Nischen und Heiligen Symbolen
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- Ein weiteres Gebäude mit
- portugiesischer Inschrift ist
- die weisse „Santa Casa da
- Misericordia“
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- Die Rua do Sao Paulo führt zum
- Wahrzeichen der Stadt, zur gleich-
- namigen Kathedrale. Viele Namen
- sind dreisprachig angeschrieben:
- Chinesisch, Englisch und Portugiesisch
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- Hier wird getrocknetes Fleisch
- jeglicher Art angeboten. Dem Preis
- nach scheint es eine Delikatesse zu sein
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- Die Strassen Macau’s sind
- eng und überfüllt
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- Passanten studieren die Wahlplakat-
- Wand beim Senado Platz
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- Der Schatten unter den prächtigen Feigen-
- bäumen des Mount Fortress Parks zieht
- auch Singvögelliebhaber an. Sie hängen
- ihre Käfige an einen Baum während sie
- Neuigkeiten austauschen
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- Emil geniesst auch einen erholsamen
- Moment auf einer Parkbank
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- Blick vom Mount Fortress auf den
- alten und neuen Stadtteil von Macau.......
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- .......und von den St. Paul’s Ruinen auf
- die geschäftige, gleichnamige Gasse.......
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- .......und vom Mong Ha Hill auf eine eingezäunte Friedhofskirche und
- die umliegenden Wolkenkratzer
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- Wegen Platzmangel wird die nasse
- Wäsche an Kleiderbügeln an einer
- Stange hinter den Fenstergittern
- zum Trocknen aufgehängt
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- Auch die ockergelbe St. Joseph
- Seminary Church trägt den
- portugiesischen Stempel
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- Der weisse Sandstrand von Hac Sa ist
- nicht nur von angeschwemmtem Seegras überschwemmt, sondern auch von
- unzähligen chinesischen Festland Touristen
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- Auf dem höchsten Hügel thronen die
- kleine Kapelle und der weiss getünchte Leuchtturm der Guia Festung
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- Ein kleiner Altar in einer
- Felsnische der Patane Pagode
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- Frangipani Blüten verbreiten
- einen zarten Duft
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- Der alte A-Ma Tempel datiert noch
- vor der Ankunft der Portugiesen
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- Das reich dekorierte Eingangstor des
- A-Ma Tempels führt zu verschiedenen
- Altären zwischen den Felsen
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- Lotus Blüten sind mit Tempeln
- fest verbunden
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- Das Spezielle des Kun Lam Tempels
- sind die vielen kleinen Porzellan Figuren
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- Detail der Porzellan Figuren
- des Kun Lam Tempels
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- Mit seinen dekorativen Laternen wirkt schon der Eingang des Lou Lim Lok Parks, eines
früheren chinesischen Gartens, märchenhaft
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- Ältere Männer, die „mahjong“ spielen
- (eine Art Dominospiel), sind ein
- alltäglicher Anblick in den Pärken
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- Atemberaubend schön sind diese kunst-
- vollen, handgemachten Laternen, die
- überall zwischen Bambus, Pavillons,
- verspielten Miniatursteintürmchen und
- einem Teich des Lim Lok Parks hängen
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- Eine Gruppe älterer Musikanten
- trainiert im Lou Lim Lok Park
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- Der Springbrunnen des Senado Platzes
- ist auch nachts ein beliebter Treffpunkt
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- Die St. Paul’s Ruinen wirken auch
- in ihrem Nachtantlitz zauberhaft
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- Das Lisboa Spielkasino ist das
- bekannteste und meistbesuchte
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