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Höhen und Tiefen mit: TOYOTA
Wegen ihrer Aktualität berichten wir in
unserer ersten Fortsetzungsfolge gleich über unsere letzte Episode mit Toyota-Importeuren
aus aller Welt.
2004-2005 Sint Maarten/Niederländische Antillen - Guyana -
(Venezuela):
- Begründete Hoffnung auf einen Retter in der Not - und die Zerschlagung
dieser Illusion
Es begann in St. Thomas auf den amerikanischen und verstärkte sich auf Tortola in den
britischen Jungferninseln: Überhitzen des Motors und ein Schleifen der Kupplung. Obwohl
sie erst 22'000 km zuvor in Venezuela komplett neu ausgewechselt wurde, schien
irgend etwas faul zu laufen, umsomehr als wir je länger je öfters Öltropfen am Boden
bemerkten. Wegen der Überhitzung machten wir uns keine allzu grossen Gedanken, da auf
diesen beiden Inseln die Strassen so steil waren, dass wir praktisch die Hügel nur im 1.
Geländegang meistern konnten wir nahmen an, dass der Motor vielleicht deshalb so
heiss wurde.
Nun kamen wir mit der MV Cap Canaille zurück nach Sint Maarten auf den
Niederländischen Antillen. Weil wir ja schon vor dem Besuch der Jungferninseln auf dem
Gelände des Toyota Importeurs F.W. Vlaun & Son N.V. stehen und übernachten konnten,
kehrten wir zu ihm zurück und kamen auf die Autoprobleme zu sprechen, hauptsächlich weil
nun auch hier der Motor bei den kleinsten Hügelchen zu heiss wurde und die Kupplung immer
mehr durchdrehte. Er machte uns den Vorschlag, dass man ja wegen der Kupplung mal
nachschauen könne, jedoch Ersatzteile hätte er absolut keine für unseren Wagentyp und
diese aus Japan kommen zu lassen, würde zu lange dauern. Die Arbeit werde er als
Unterstützung gratis vornehmen, jedoch für sämtliche allfälligen Ersatzteile müssten
wir selber aufkommen. Wir waren froh, dass uns die Arbeitskosten erlassen wurden,
ausserdem liess man uns bei der Reparatur zuschauen. Zusätzlich besass Vlaun als zweiter
Toyota-Importeur der erste war die Toyota Norge AS in Norwegen einen Lift,
der unseren 4.2-Tönner überhaupt in die Höhe hieven konnte. Das erleichtert natürlich
die Arbeit ungemein, das schwere Getriebe vom Motor abzulösen. Sofort wurde ersichtlich,
dass erstens Öl aus dem Simmering der Kurbelwelle tropfte und zweitens die
Kupplungsscheibe durch die grosse Reibungshitze schon so verbrannt war, dass sie nicht
mehr gebraucht werden konnte.
Was war nun die mutmassliche Ursache? Aufgrund der Lieferpapiere konnten wir
rekonstruieren, dass in Venezuela bei der damaligen Kupplungserneuerung vor 22'000 km
entweder mit oder ohne Wissen unterlassen wurde, den Simmering der Kurbelwelle ebenfalls
zu ersetzen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt mit 83'000 km schon verbraucht war
105'000 km waren dann einfach zuviel für ihn. Dadurch wurde gedankenlos eine
neue Kupplung dem Risiko ausgesetzt, dass sie durch Ölverschmutzung nach kurzer Zeit
wieder ersetzt werden muss. Unser Glück im Unglück war, dass es in Sint Maarten möglich
war, diese neu belegen zu lassen, denn in der ganzen Karibik waren bekanntlich keine
Ersatzteile für unseren LandCruiser vorhanden.
Auf alle Fälle war nach dem Zusammensetzen Vlauns Budget der
Gratisreparaturen aufgebraucht das Überhitzungsproblem wurde nun erst mal
beiseite geschoben; wir wollten ja ohnehin auf einen Kontinent zurück und dort könne man
das besser lösen. Aber weil sich ja Probleme bekanntlich gleich mal gerne kumulieren, so
musste zusätzlich noch ein neues auftauchen: Ein immer häufiger auftretendes und
stärker werdendes Schleifgeräusch aus dem hinteren Differential! Weil wir uns nicht ganz
sicher waren, bemühte sich nochmals ein Mechaniker um unser Auto, aber seine Diagnose
bestätigte nicht nur unsere Theorie, sondern er stellte auch gleich fest, dass die
Wasserpumpe blockiert sein könnte deshalb das andauernde tägliche
Überhitzungsproblem. Aber wie schon zuvor: Es sind einfach keine Ersatzteile vorhanden
und wir konnten uns mangels örtlichen Kenntnissen nicht auf dem Graumarkt
umschauen. Vielfach findet man ja dort die gleichen Teile z.T. erheblich
günstiger, aber man ist nie sicher, ob man dann nicht billigst kopierte Ramschware
aus Fernost oder aufpolierte Gebrauchtware angedreht bekommt. Das
Erschreckende an der Differentialgeschichte war jedoch, dass dieses nur 15'000 km zuvor
neu durch die Toyota Trinidad & Tobago Ltd. eingesetzt wurde. Dass diese Arbeit
auch wenn sie für uns halbgratis war, die erforderlichen Teile mussten wir damals selbst
bezahlen unsorgfältig ausgeführt wurde, bewies später die erneute Reparatur in
Guyana.
Um es kurz zu machen: Wir mussten die hintere Kardanwelle abhängen, auf dem
Dachgepäckträger verstauen und künftig nur noch mit dem Vorderradantrieb weiterfahren.
Kaum war die Strasse durch einen Regenschauer etwas nass und damit glitschig, drehten die
Vorderräder durch. Wir wurden also je länger je immobiler. Sogar auf der
mehr oder weniger flachen Insel Sint Maarten mussten wir anfangen, Hügel zu umgehen,
damit wir uns überhaupt noch fortbewegen konnten. Abgesehen davon, beschäftigte uns auch
der zunehmend rasende Rostfrass an allen Ecken und Enden des Autos. So war es nicht
verwunderlich, dass wir uns zeitweise ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigten, unseren
bis anhin treuen Gefährten hier auf einem Schrottgelände stehen zu lassen und die
Weltrekordreise somit zu beenden nach 20 Jahren ein harter Gedanke. Der eine
Vorteil wäre hier gewesen, dass auf der zollfreien Insel St. Martin/St. Maarten keine
Zollprobleme auftauchen würden, denn in praktisch allen anderen Überseeländern braucht
man ein Zollpapier für das Fahrzeug oder es wird in den Pass eingetragen, sodass man das
Land nicht mehr ohne verlassen kann. Der andere wäre eher ökonomischer Art gewesen, denn
was macht es für einen Sinn, Tausende von Dollars für Seefracht auszugeben, wenn niemand
mehr aus der Toyotawelt gewillt ist, uns zum Überleben zu
unterstützen und wir alleine die auftretenden Reparaturprobleme nicht mehr lösen
können.
Aber nach jedem Tief kommt irgendwann wieder einmal ein Hoch. Dieses Hoch erschien uns in
der Person eines Vertreters der Toyota Tsusho America, Inc. so glaubten wir. Er sah
unser auffallendes Vehikel vor der Garage Vlaun parkiert, erkundigte sich nach unserem
Woher, Wohin und Wohlergehen, und weil das letztere bekanntlich nicht gerade
bestens klappte, klagten wir ihm unsere Leiden und Wehwehchen. Wir waren überglücklich,
als er uns aufforderte, ihm in einigen Tagen eine Email mit detaillierten Angaben nach
Miami zu senden, worauf er sich um eine Hilfestellung bei der Toyota de Venezuela in
Caracas bemühen wolle, umsomehr als sie uns ja schon kennen und zudem genau unseren Typ
vor rund 20 Jahren in Cumaná selbst zusammenbauten. Deshalb sollten eigentlich dort noch
Ersatzteile vorhanden sein, auch wenn die Lagerbereitstellung theoretisch 10 Jahre nach
Fabrikationsende normalerweise endet. Vielfach haben die Importeure einfach keinen Platz
mehr für all die Teile ihres riesigen Autosortimentes, abgesehen vom benötigten und
einzusetzenden Kapitalbedarf.
Voll motiviert verwarfen wir schnell unsere Verschrottungspläne und machten
uns auf die Suche nach Schiffen in Richtung Venezuela. Doch beim genaueren Hinsehen
stellten wir fest, dass praktisch alle durch uns bezahlbaren
Schifffahrtslinien zur Hafenstadt La Guaira fahren, von wo die einzig weiterführende
Strasse zuerst mal 1'000 Meter steil nach Caracas ansteigt also genau das, was wir
infolge Überhitzung und fehlendem Hinterradantrieb nicht mehr bewältigen können. Jede
andere Venezuela-Destination hätte ein sogenanntes Transshipment erfordert, welches
gleich auf Anhieb mal US$1'000 mehr kostete. Nun kamen wir auf die fast absurde Idee,
Venezuelas Nachbarland Guyana anzulaufen, weil wir ja den dortigen Toyota-Importeur
Beharry Automotive Ltd. auch schon kannten. Und unser Glück schien sich wirklich weiter
reproduzieren zu wollen, weil uns erstens der dortige General Manager zurück emailte,
dass er die notwendigen Ersatzteile in Georgetown an Lager hätte, zweitens die
amerikanische Schifffahrtslinie SeaboardMarine sich anerbot, unser Vehikel in einem
Container gratis von Sint Maarten nach Barbados zu verschiffen, und drittens die
holländische EWL-Linie diesen gratis von dort nach Guyana weitertransportieren wollte.
Wie freuten wir uns!
Aber das war noch nicht das Ende der Freude: So erhielten wir am 16.11.04 von der Toyota
Tsusho America die Aufforderung, alle unsere Fahrzeugprobleme zu detaillieren. Die Toyota
de Venezuela hatte anscheinend auf unseren Wunsch nach einer Generalüberholung unseres
Fahrzeuges positiv reagiert und möchte nun die Verfügbarkeit der benötigten Ersatzteile
abklären. Gleichzeitig müssten sie nur noch einen Händler suchen, der die Arbeiten
ausführen würde, hiess es. Mensch was sind wir doch für bevorzugte Leute! Unter
diesen Voraussetzungen werden wir wenn einmal in Guyana die notwendigen
Notreparaturen an der Wasserpumpe und am Differential durchgeführt worden sind die
rund 2'500 km nach Caracas mehr als gerne nochmals unter die Räder nehmen, obwohl wir die
Strecke schon zweimal gefahren sind.
Wie wir beide uns von der Karibik verabschiedeten und uns von Sint Maarten nach Guyana
verschoben, kann unter Abschied von
der Karibik nachgelesen werden, und unter Reise-Eindrücke
aus Guyana - Teil 3: Georgetown ist unsere dortige Einreise und diejenige
unseres LandCruisers zu finden beides auch wieder kleine Abenteuer in sich -
es kann halt nichts, aber auch gar nichts reibungslos ablaufen! So blieb auch die
Nachricht aus Miami bzw. Venezuela über den weiteren Verlauf der
Verjüngungskur unseres LandCruisers aus, was wir jedoch den Festtagen
zuschrieben. Nachdem aber auch im neuen Jahr die Funkstille anhielt, begannen wir mit
einem unguten Gefühl nachzufragen. Der erste Hammerschlag traf dann am
18.1.05 aus den USA ein: Toyota Venezuela hätte zwar für eine Motorenrevision einen
Händler mit Werkstatt in Caracas gefunden, jedoch wären sie nun nur noch in der Lage,
uns die dazu benötigten Ersatzteile gratis zu liefern mit anderen Worten: die
Arbeitskosten müssen von uns übernommen werden, und von einer Überholung der
verrosteten Karosserie und anderer Teile war schon gar nicht mehr die Rede. Somit begann
unsere Glückssträhne offensichtlich zu verblassen.
Nachdem wir am 8.2.05 endlich unser Auto vom Guyana-Zoll frei kriegten, konnten zwei
Wochen später die Not-Reparaturen in Georgetown beginnen. Wenn man in europäischen
Garagen an einem Montag ein Auto in eine Werkstätte bringt, so nimmt man an, es aufs
Wochenende wieder zurück zu erhalten auf alle Fälle, wenn nichts
Aussergewöhnliches dazwischen kommt. In diesen Regionen sollte man jedoch anstelle von
Tagen doch eher in längeren Zeitabschnitten denken. So kriegten wir unseren LandCruiser
schlussendlich am 8. April wieder zurück. Wie diagnostiziert, musste die Wasserpumpe
ersetzt werden. Zusätzlich war aber noch der Kühler verstopft kann ja alles mal
passieren. Das Beängstigende jedoch war die Erkenntnis, dass bei der
Differential-Reparatur in Trinidad vor nur 15'000 km die falschen bzw. gar keine
Distanzscheiben eingesetzt wurden, was nach so kurzer Zeit erneut zum Absturz
führte.
Es war eine lange Zeit ohne Fahrzeug, aber so lernten wir wenigstens Georgetown zu Fuss
kennen. Gleichzeitig konnten wir uns ins Toyota-Motoren-Handbuch vertiefen und erhielten
vom General Manager der Guyana-Toyota gleichzeitig wertvolle Hinweise. Eine
Motorenrevision muss angeblich nicht unbedingt eine Motorenüberholung sein, speziell,
wenn der Motor bereits 600'000 km auf dem Buckel hat. Wenn das ganze Ding einmal zerlegt
ist und man genau nach dem Toyota-Werkstatthandbuch geht, sollten so und so viele Teile
innerhalb einer vorgegebenen Spezifikation liegen, was in unserem Falle wahrscheinlich
heisst, dass alle ersetzt werden müssten. Und das kann dann schnell mal ins Geld gehen.
Gestützt auf dieser Erkenntnis wollten wir uns also vorgängig nochmals vergewissern, wie
die Toyota de Venezuela das genau sieht und wie viel uns der in Caracas zugewiesene
Händler an Arbeitskosten verrechnen wird, umsomehr, als wir bei der Reparatur nicht
selbst hätten anwesend sein dürfen (in Guyana konnte Emil aufgrund glücklicher Zufälle
ausnahmsweise selbst das Differential zusammenbauen sonst wären nämlich ziemlich
sicher nach weiteren 15'000 km neue Schwierigkeiten aufgetreten!).
Nach einem Test-Wochenende wären wir dann eigentlich bereit gewesen, die
berühmt-berüchtigte Lethem-Strasse in Angriff zu nehmen, doch warteten wir wieder einmal
auf die oben angefragte Beantwortung aus Venezuela. Tag um Tag verging Email um
Email ging raus, keine Reaktion. Obwohl dieses unfeine Benehmen heutzutage offenbar fast
überall üblich ist, begannen wir uns mehr und mehr zu beunruhigen. Will nämlich jemand
jemandem etwas Gutes tun, reagiert er meistens sofort bleibt jedoch eine Reaktion
aus, müssen die Erwartungen je länger je tiefer gesetzt werden. Diese Tatsache zwang uns
in Georgetown zu bleiben, denn erstens wollten wir nicht die rund 5'000 km umsonst nach
Caracas und zurück fahren zum dritten und vierten Mal! - und zweitens war
mittlerweile die Iwokrama-Regenwald Strecke infolge des
Einsetzens der Regenzeit ohnehin nur noch mit grossen Schwierigkeiten befahrbar
also nicht gerade das, was unser LandCruiser in seinem momentanen Rostzustand am meisten
benötigt. Die Piste wurde zwar seit unserer ersten Durchfahrt im Dezember 2002
verbessert, aber weil in diesen Breitengraden der Welt das Wort Unterhalt in
allen Belangen so gut wie nicht existiert, scheint sie langsam aber stetig wieder vom
Urwald zurückerobert zu werden. Die Zeit drängte also. So versuchten wir am 27.4.05, die
für uns verantwortliche Person von Toyota de Venezuela in Caracas telefonisch zu
erreichen natürlich ohne Erfolg. Erfreulicherweise traf jedoch am selben Tag eine
Emailantwort ein, die jedoch zwischen den Zeilen gelesen neben dem
Vertrösten nun auch das Schlimmste zu befürchten liess. Eine
erneute Nachfrage unsererseits, diesmal bei Toyota Tsusho America wir konnten ja
nicht auf immer und ewig in Georgetown warten brachte dann endlich die lang
erwartete, aber leider negative Antwort aus Caracas: Die Schmids werden wie
jeder andere Kunde behandelt. Sämtliche durchzuführenden Arbeiten wie das benötigte
Material muss voll durch sie bezahlt werden, und eine Ersatzteillieferung erfolgt nur an
einen lizenzierten Händler. Das wars! So kurz und schnell werden Träume
beseitigt.
Klar wir haben absolut kein juristisches Recht auf eine Vergünstigung
oder Bevorzugung. Doch alle Personen, mit denen wir uns seither darüber unterhalten, sind
doch der Auffassung, dass wir zumindest ein moralisches Anrecht auf ein
Entgegenkommen hätten. Es sind doch wirklich die wenigsten Kunden, die ein Fahrzeug
in das Guinness Buch der Rekorde fahren und dem Hersteller bzw. den
Wiederverkäufern damit eine fast unbezahlbare Werbemöglichkeit in den Schoss
legen. Abgesehen davon, wären wir von Sint Maarten kaum nach Guyana geschippert
nur um uns dort über drei Wochen mit den Zollbehörden herumzuärgern wenn uns die
Toyota de Venezuela nicht durch ihr Verhalten und ihre damit zusammenhängenden
Versprechungen in ihre Region gelockt hätte. Die fast siebenwöchigen Not-Reparaturen in
Guyana hätten auch sonst irgendwo auf der Welt durchgeführt werden können. Wegen des
lädierten Zustandes unseres Kumpels haben wir in unserer hoffnungslosen Lage
sowie offensichtlich auch in einer etwas zu naiven Erwartungs-Einschätzung -
dummerweise angenommen, dass wir in Caracas wirklich Freunde gefunden hätten, die an
einer Fortsetzung unserer Weltrekordreise ehrlich interessiert sind.
Auf unsere riesige Enttäuschung hin mussten wir dann noch die folgende zynische Bemerkung
der Toyota de Venezuela über uns ergehen lassen: Es gäbe einen sehr aktiven
LandCruiser-Club im Land, der uns gerne kennen lernen würde. Das ist ja an und für sich
aufstellend - nur mit dem Beantworten von unzähligen neugierigen Fragen geht es unserem
Fahrzeug auch nicht besser und seine Zukunft steht immer noch in den Sternen geschrieben.
Ob sich nach dem Befriedigen der Neugierde eine substanzielle Unterstützung ergeben
hätte, wagen wir aus unserer 20-jährigen Erfahrung heraus sehr zu bezweifeln.
Erfreulicherweise gibt es aber zum Abschluss auch noch eine positive Überraschung in
Guyana: So wurde dort auf eine Rechnungsstellung für die Notreparaturen
grosszügigerweise verzichtet. |