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Aktuell - Oktober 2006 (Kota
Kinabalu/Sabah / Malaysia, 11. Oktober 2006)
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- Webseitenstatistik: Im September durften wir auf unserer
Webseite 30'006 Besucher
begrüssen, die 661'569 mal
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anklickten. (im August = 27'879 Besucher -
??? Länder* - 699'031 Klicks)
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Rekordtage seit Bestehen der Webseite (17.12.98): 20. März =
1'474 Besucher; 29. August = 47'038 Klicks
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(*= der
Länder-Zähler, der am 23. März "seinen Geist aufgab", wurde durch den
ISP Goldnet immer
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noch nicht repariert - frustrierend! - normalerweise waren es monatlich zwischen
100 und 118 Länder!)
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- Seit der "Rundum-Verjüngung" unseres
LandCruiser's sind wir bereits über 1'600 km gefahren so langsam kommt
- nun das Vertrauen in die Zuverlässigkeit unseres Toyota's zurück. Während dieser
Strecke überquerten wir sechs
- Grenzen nicht nur, weil das zweigeteilte Brunei in der Westküste
Ost-Malaysias eingekeilt ist, sondern auch weil
- ihre beiden Provinzen Sarawak und Sabah so autonom sind, dass sie sogar an der
gemeinsamen Grenze eigene
- Zollformalitäten durchführen. Schon gleich nach dem Verlassen von Brunei's Exklave
Temburong beginnen einmal
- mehr die ausgedehnten Palmöl-Plantagen. Nur in der unmittelbaren Nähe des Mt. Kinabalu
werden sie noch durch
- ursprünglichen Regenwald unterbrochen, da die landschaftlich spektakuläre Bergstrasse
bis auf rund 1'500 m Höhe
- ansteigt. Gleich nach dem Abstieg jedoch rund 120 km vor Sandakan sind sie schon wieder da, so weit das
- Auge reicht. Einen kleinen Rest von 40 km2 Primärurwald findet man einzig noch 23 km vor Sandakan Malaysias
- wichtigstem Hafen an der Sulu-See. Dort befindet sich das Rehabilitationszentrum für
die am Aussterben bedrohten
- Orang Utan's neben den Gorillas und Schimpansen die
dritte Art von Menschenaffen. Es ist sehr eindrücklich und
- auch sehr rührend, das Engagement dieser Idealisten mitzuerleben, die verzweifelt
versuchen, diese liebenswerten,
- menschenähnlichen Kreaturen zu retten, obwohl zweifelsohne ihre natürliche
Lebensumgebung mehr und mehr rasch
- schrumpft.
- Es gibt zwar noch einige weitere gesch
ützte Flecken von Tierreservaten im
Nordosten Borneo's. Zurzeit werden ihre
- Zufahrten jedoch durch heftige Niederschläge und Gewitter immer schwieriger, wenn nicht
sogar unmöglich
ein
- klares Zeichen, dass die Regenzeit voll begonnen hat. Die Hauptstrassen stellen
eigentlich kein Problem dar, da die
- Infrastruktur sogar in diesem verlassenen Zipfel der Welt ziemlich gut ist,
hauptsächlich wegen des intensiven
- Plantagenan- und Holzabbaus
obwohl durch die schweren Laster laufend mehr und mehr Schäden entstehen. Was
- uns jedoch zurzeit grosse "Kopfschmerzen" verursacht, ist die schwierige
Bürokratie auf den Philippinen. Eigentlich
- wollten wir von hier (Sandakan) nach Zamboanga auf Mindanao verschiffen. Irgendwo im
langen philippinischen
- Zollprozedere für unser Auto, machte in Manila irgend jemand einen Fehler. Das
philippinische Touristen-
- Departement versucht nun, dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, was jedoch infolge
der langen Bearbeitungs-
- zeit möglicherweise ein Umkrempeln unserer geplanten Reiseroute zur Folge hat. Ein
fortdauerndes Hinausschieben
- ist bei den bestehenden schlechten Wetterbedingungen nicht gerade die beste Lösung.
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- Wir berichten über den Verlauf unserer Reise auf unserer Webseite unter Borneo-Reise!
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