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Aktuell - Mai 2006 (Krabi/Thailand,
12.4.06)
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- Webseitenstatistik: Im April durften wir auf unserer Webseite 32'946 Besucher aus
-
??? verschiedenen Ländern*
begrüssen, die 695'678 (=
Rekord) mal anklickten.
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(März = 39'826 (= Rekord) Besucher -
104 Länder** - 671'616 Klicks)
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(* = der
Länder-Zähler arbeitete im April gar nicht mehr)
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(** = der Länder-Zähler stoppte am 23. März)
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- Noch einmal mussten wir unsere Thai-Aufenthaltsbewilligung mit einem 'Visa-Run' zum burmesischen
- Kawthoung erneuern. Während nämlich Liliana's Beinbruch infolge Ranong's
Thermalquellen erhebliche
- Fortschritte in der Heilung zeigte, machte uns plötzlich unser LandCruiser Probleme.
Nicht nur, dass das
- Bremssystem durch ein leckendes Ventil nicht mehr richtig funktionierte - noch schlimmer
- aus dem hinteren
- linken Achsgehäuse lief Differentialöl aus, was bedeutete, dass die Achswelle nach nur
21'000 km schon
- ausgeleiert war. Obwohl wir wissen, dass wir infolge unseres (Über)-Gewichtes in dieser
Sache ein nie
- endendes Sorgenkind haben, fragten wir uns über den Grund der unwahrscheinlich kurzen
Laufzeit -
- normalerweise hielt eine Welle zwischen 70'000 und 130'000 km. Waren es die schlecht
asphaltierten
- Thai-Strassen, die Hitze, oder war die in der Karibik ausgewechselte Achse einfach eine
"Montagsausgabe"?
- Auf alle Fälle hatten wir keine Ersatzwelle bei uns, und eine Nachfrage beim lokalen
Toyota-Händler zeigte
- sofort, dass in ganz Südostasien keine erhältlich ist. Also musste die defekte wohl
oder übel ausgebaut,
- abgedreht und mit einem Laufring versehen werden. Das ist eine absolute Notlösung,
verloren wir doch auf
- diese Weise schon zweimal ein Rad - einmal bei Pondicherry in Indien und das zweite Mal
bei Los Angeles
- in den USA. Allerdings erbrachte ein anderes in Sharjah in den Vereinigten Arabischen
Emiraten so
- repariertes Exemplar die Bestleistung von 130'000 km!
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- Nun fahren wir also ganz sachte und langsam mit einem unguten und unsicheren Gefühl die
rund 800 km nach
- Penang in Malaysia, wo wir das Auto in den Container stellen und nach Bintulu in Sarawak
auf Borneo
- verschiffen wollen - Daumen drücken, dass das Rad hält! Wir haben nun Penang und
Bintulu als Häfen
- gewählt, weil wir dadurch 1'000 km "sparen" können (= Risikoverminderung).
In Miri, das auf der
- ostmalaysischen Seite gleich an der Brunei-Grenze liegt, wollen wir dann bis Ende August
das ganze Auto
- (Motor und Karosserie) überholen - falls uns die Toyota Brunei die dazu notwendigen
teuren Ersatzteile aus
- Japan kommen lässt. Eigentlich hatte uns die Toyota
Venezuela diese "Verjüngungskur" schon Ende 2004
- versprochen, ist dann jedoch bekanntlich überraschend wieder davon abgerückt.
Zwangsläufig sind wir nun
- zur Folge-Erkenntnis gekommen: "Hilf Dir selbst, sonst wird Dir nicht
geholfen!", - 24 Jahre, 153 Länder und
- 615'000 km seit der "Jungfernfahrt" (= Autokauf
Mai 1982) fordern halt ihren Tribut. Und es soll ja weiter
- gehen!!!!
-
- Ja - und wie geht es weiter? Wir warten immer noch auf die Autoeinfuhr-Bewilligungen von
Indonesien und
- den Philippinen. So positiv sich die Anfragen zu Beginn auch zeigten, so langsam mahlen
die Bürokratiemühlen.
- Mit Indonesien scheint es momentan etwas zügiger voranzugehen, aber nur, weil uns dort
jemand vor Ort
- tatkräftig hilft. Bei den Philippinen ist heute noch nicht ersichtlich, ob sich
überhaupt etwas tut. Aber wir haben
- ja nun praktisch drei Monate Warte-, Nachfrage- und gleichzeitig Reparatur-Zeit.
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